Als offizieller Partner der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin wollte L’Oréal Paris ein kraftvolles Zeichen setzen – jenseits der traditionellen Red-Carpet-Ästhetik. Ziel war es, die Markenwelt in einem modernen, empowernden Erlebnisraum zu inszenieren und Medien sowie Persönlichkeiten aus Kultur, Beauty und Entertainment zu einem außergewöhnlichen Event zu vereinen. Die L’Oréal Paris Bar „Room No. 311“ wurde als exklusiver Beauty- & Party-Hotspot konzipiert, inspiriert von der queeren Ballroom-Kultur. Unter dem Motto „La nuit est à nous – Die Nacht gehört uns“ entstand ein mutiger Raum für Individualität, Selbstinszenierung und Female Empowerment – mitten im Herzen von Berlin. Das Pop-up-Club-Konzept in der Alten Münze Berlin kombinierte Art-Déco mit Industrial Design, immersiven Lichtwelten, Secret Rooms und einer Signature Bar. Der kreative Bruch mit klassischen VIP-Formaten verlieh dem Abend eine disruptive, glamouröse und progressive Note.
Auf der Gästeliste standen hochkarätige Namen wie Lena Meyer-Landrut, Stefanie Giesinger, Iris Berben, Eva Padberg, Mandy Capristo, Elena Carrière, Veronica Ferres und viele mehr. Die Berliner Morgenpost zählte die L’Oréal Paris Bar zu den gefeierten Off-Locations der Berlinale „zwischen Detox & Glam“. Der Express beschrieb Lena Meyer-Landruts Styling als „sinnlich, elegant, selbstbewusst“. Die Bar wurde zum Talk of the Night – zur Bühne für Begegnungen, Diskussionen und stilvolle Inszenierungen mit Haltung und Substanz.
Das Ergebnis: eine emotional aufgeladene Markenerfahrung im Berlinale-Setting, starke Medienpräsenz mit Fokus auf Beauty, Empowerment und Celebrity sowie die klare Positionierung der L’Oréal Paris Spokes als die Gesichter der Berlinale 2020. Medienrelevanter Content in Form von Interviews, O-Tönen, Fotostrecken und Glam-Stylings sorgte für Viralität und hohe Sichtbarkeit – sowohl in der Presse als auch auf Social Media. Ein Format mit klarem Empowerment-Ansatz und kultureller Relevanz.
